Radikale Offenheit:
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DIE REFERENTEN
Wir freuen uns folgende Referenten bei
uns zu begrüssen:
Anita Aerni,
UTZ / Rainforest Alliance
UTZ - mehr als
nur ein Label
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Jessica Herschkowitz, Chocolats Camille
Bloch SA
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Nachhaltigkeit muss Geschmack haben!
Jürg Hodel, STAUFEN.INOVA AG
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Herausforderung «Radikale Offenheit»
Gregory Arzumanian, FOODCOIN GROUP AG
Foodcoin Ecosystem: Blockchain für Food Produzenten und Distributoren
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Der Frühstückstalk am 25. April 2019 wird zum Thema «Radikale Offenheit: eine ultimative Forderung des Marktes» Inspirationen liefern. Vier Referenten geben interessante Inputs zur anschliessenden Diskussion.
Empfang im "R11"
Reitergasse 11, 8004 Zürich
Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung
bis zum 15. April 2019
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Frühstückstalk Food
Radikale Offenheit:
eine ultimative Forderung des Marktes
Donnerstag, 25. April 2019
Reitergasse 11, 8004 Zürich
Veranstalter: STAUFEN.INOVA AG
Anmeldeschluss 15. April 2019
Bei Camille Bloch stehen Qualität und Geschmack im Zentrum. Es wird auf Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe und auf umweltschonende Produktionsprozesse gesetzt. Glaubwürdigkeit ist die Basis; sie bedingt ehrlich zu sein, auch wenn für gewisse Probleme noch keine Lösung parat ist. Denn: Nachhaltigkeit muss Geschmack haben, sonst hat der Genuss keine Nachhaltigkeit!
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Nachhaltigkeit muss Geschmack haben
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Rückverfolgbarkeit
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Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit
Jessica Herschkowitz,
Chocolats Camille Bloch SA
DIE REFERENTEN
Wir stellen die Themen der Referenten vor:
Nachhaltigkeit muss Geschmack haben!
Nachhaltiger Anbau in der Landwirtschaft, Einsicht in die Lieferketten und faire Entschädigung in der Herstellung von Lebensmitteln rücken immer stärker in den Mittelpunkt. Wie kann und muss sich Zertifizierung verändern, um sowohl den Kundenbedürfnissen zu entsprechen wie auch in von struktureller Armut geprägten Anbauländern zu Verbesserungen im sozialen, ökologischen und ökonomischen Bereich zu verhelfen?
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Neue Zertifizierungsansätze: datenbasiert und kontextspezifisch
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Nachhaltigkeit als Weg der kontinuierlichen Verbesserung
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Transparenz in Bezug auf bestehende Herausforderungen
Anita Aerni,
UTZ / Rainforest Alliance
UTZ – mehr als nur ein Label
Die nachhaltige Food Supply Chain ist der Schlüssel für die zukünftige Welternährung. Das FOODCOIN Ecosystem zeigt auf, wie über eine Blockchain Lösung unterschiedliche Informationen vom Landwirt bis zum Konsumenten fälschungssicher verfügbar gemacht werden. Die schlanke, agile Lösung erlaubt eine Implementier- und Betreibbarkeit unabhängig von der Unternehmensgrösse. (Dieser Beitrag findet in englischer Sprache statt).
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Effizienzverbesserung entlang der Supply Chain
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Flow und Aufbewahrung der Dokumente
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Direkte Kommunikation mit dem Endverbraucher
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Transparenz des gesamten Lebensmittelökosystems
Gregory Arzumanian,
FOODCOIN GROUP AG
FOODCOIN ECOSYSTEM:
Blockchain für Food-Produzenten und Distributoren
Staufen.Inova
Frühstückstalk Food
ERFOLGREICH AUS DER SCHWEIZ
Haben Sie Interesse an weiteren Food-Themen?
Auch 2020 werden wir wieder zusammen mit V-ZUG am Worldwebforum den Track «Food Chain» ausrichten. Am 16. und 17. Januar erwarten Sie spannende Referate und ein inspirierender Austausch!
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Eine ultimative Forderung des Marktes
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Die Anforderungen an die Informationstransparenz in der Lebensmittelkette sind komplex. Woher kommen die Rohstoffe, wer ist im Zwischenhandel involviert und wie erfolgt der Transport? Wie wurden die Lebensmittel genau hergestellt, enthalten die finalen Produkte Allergene, sind sie koscher, halal, vegan? Auf Basis der Food Chain wird gezeigt, wie alle Bereiche ineinandergreifen müssen, um die nötige Datentransparenz zu gewährleisten.
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Radikale Offenheit: Vom regulatorischen Zwang zur Tugend
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Datentransparenz und durchgängige Informationen in der Food Chain
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Intelligentes Datenmanagement als Schlüssel zum Erfolg
Jürg Hodel,
Staufen.Inova AG
Herausforderung «radikale Offenheit»